Kerkerparty, Vol III

Bericht zur Kerkerparty vom März 2006

 

Die Vorfreude

Meine Herrin Cora hat mir zu meinem Geburtstag den Besuch der Femdom-Kerkerparty bei Violetta geschenkt. Schon bei Ihrer Ankündigung bekam ich Herzklopfen und dieses herrliche Summen im Kopf. Die Gedanken vögelten wild im Kopf umher. Alle Vorbereitungen, wie Überweisung des Eintritts, Pflege des Latexoutfits, Strümpfe, Rock, Latex BH mit den freien Öffnungen für die schönen Nippel meiner Herrin, waren Dienste der Lust und Vorfreude.

 

Der Vorabend

Der ersehnte Abend war da. Gern begab ich mich auf ihre Weisung in die Rolle der Ankleidezofe und half meiner geliebten Herrin beim Ankleiden der hautengen Latexteile. Nun zog sie um Ihre freiliegenden Nippel die Silberschalen, während ich den eng anliegenden Latex noch einmal polierte. Ja, sie war wieder herrlich anzuschauen und ich war stolz an der Seite meiner Herrin als Objekt der Auslieferung und Mitbenutzung sie zu dieser Party zu begleiten.

Ich erhielt die Weisung unter ihren kritischen Blicken, mein Outfit anzulegen. Zuerst zog ich meinen Lederchap an. Dann legte ich den breiten Stahlcockring  über Schwanz und Eier, der die Schwanzgruppe nach vorn trimmte. Jetzt zog ich einen Stahlring mit Schäkel für die Vorführungskette durch meine Vorhaut und streifte ihn anschließend über die Schwanzkuppe. Es folgte mein armfreies Rollkragentop und darüber das Sklavenhalsband.

Ein leichtes, hintersinniges Lächeln zeigte mir die Zufriedenheit meiner Herrin. Mit einem Glas Rotwein wünschten wir uns einen schönen Abend und fuhren los.

 

Der Abend

Nach einem kurzen Check unseres Outfits betraten wir die Empfangsbar von Violetta. Meine Herrin und auch ich wurden herzlich begrüßt. So nach und nach trafen die Femdoms und Ihre Sklaven oder Malesubs ein. Es waren aber auch einzelne Femdoms und Sklaven anwesend.

Violetta führte alle Femdoms und Sklaven in den benachbarten großen Spielraum zur Vorstellungsrunde. Wir versammelten uns um den großen lederbezogenen Tisch an der Seite unserer Herrinnen.

Violetta gebot nun allen Sklaven und den Herrinnen sich mit Ihren Namen, den Spielneigungen und den Züchtigungsgeboten für den Abend vorzustellen. Das war sehr aufregend und berauschend für mich, teilweise wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte und wollte, wenn ich mich zu äußern habe. Uns gegenüber Stand Herrin A, eine große, schlanke, sehr dominant wirkende ausdrucksstarke Herrin mit Ihrem Sub D, der neben ihr mit Kopfmaske kniete. Nun kamen wir an die Reihe. Meine Herrin stellte sich nur kurz vor und gebot mir meine Verfügbarkeit darzulegen. Zunächst mit rauer Stimme sagte ich, dass ich schmerzgeil und masochistisch bin und gern nach Absprache mit meiner Herrin zur Mitbenutzung und Auslieferung zur Verfügung stehe. Die jeweilige Spielart legt dann meine Herrin fest.

Nun ruhten alle Augen auf einem Bilderbuchsklaven. Ein großer, gut gebauter junger und muskulöser, sehr sympathischer Sklavenmann in der Art eines griechischen Jünglings der sich in Begleitung von zwei Herrinnen befand. Sie erklärten, dass er ausschließlich ihnen zum Spiel zur Verfügung stehe. Alle Femdoms bedauerten das mit einem missbilligenden aber auch verständnisvollen Raunen.

Die gastgebende Violetta, eine klassisch gut aussehende, Domina im Stil der Gouvernante, ebenfalls im Latexoutfitt, mit einem transparenten einblickgebenden Latexrock verfügte nun, das die Sklaven im unteren Kerker anzuketten sind und die Femdoms sich zur Beratung für den Ablauf des Abends in der Bar zusammenfinden mögen.

Die Herrinnen platzierten ihre Sklaven im Kerker (einem gotisch, rustikalen Folterkeller mit Streckbank, Käfigen und Andreaskreuz) und fanden tatsächlich für jeden eine Möglichkeit, ihn dort zu fixieren. 

Meine Herrin band mich an meinem Marterpfahl mit einer großen Öse fest. Nun zog sie mir meinen abknöpfbaren String aus. Meine Schwanzgruppe, in Stahl diszipliniert, lag frei.

Alle Sklaven waren nun alleine. Keiner äußerte sich, es war totale Stille, man hörte es nur atmen und ab und zu eine  Kette klimpern. Meine Gedanken waren auf einmal still. Ich hatte das Gefühl der abwartenden Hoffnung mit dem Willen mich in das Geschehen einzufügen. Nach einer halben Stunde kam eine Herrin und kündigte an, drei Sklaven nach oben zu führen. Sie wählte mich als Dritten aus.

Anspannung, etwas Angst vor dem Ungewissen und der zu erwartenden Pein, lösten die Stille in mir ab. Alle Herrinnen saßen im Kreis, meine Herrin Cora und Herrin A saßen an der Bar zusammen und unterhielten sich. Herrin A nahm ihren Sklaven zu sich, der sich neben sie kniete und am Halsband befestigt wurde. Ich blieb am Anfang des Raumes stehen, stellte meine Beine auseinander, dass meine Schwanzgruppe frei zu sehen war. Das gefiel Herrin A überhaupt nicht. Daraufhin holte mich meine Herrin zu sich und befahl mir zu knien. Von Herrin A erhielt ich eine kräftige Ohrfeige, weil ich ihr nicht devot genug war und da vorne aufrecht stand. Dann erhielt ich auf den Kopf einen kräftigen Klaps mit der Weisung meinen Blick zu senken und nur nach oben zu schauen, wenn es angeordnet wird. 

Es half auch nichts, meine Herrin verunsichert, Hilfe suchend anzuschauen, denn von ihr erhielt ich einen lächelnden kalten Blick und es folgte ein zweiter kräftiger Klaps auf den Kopf. Jetzt wusste ich, wo es lang geht. Bisher war ich ausschließlich Maso, stand meiner Herrin aufrecht gegenüber und war nur situationsdevot in der Schmerzgeilheit.

Erschrockenheit, aufkeimende Wut lösten sich ab mit Hinnahme und aufkommender Geilheit. Sie waren, sich abgesprochen oder zufällig einig (werde ich wohl nie erfahren) und das machte mich auf einmal unbändig geil.

 

Zwischenzeitlich waren alle Sklaven bei ihren Herrinnen eingetroffen. Der Raum leerte sich, denn es ging nun zu den Spielorten der Wahl. Der Sklave von Herrin A erhielt die Weisung meinen Schwanz zu lutschen. Ich merkte zunächst seine Verunsicherung, als er den Stahl in seinem Mund spürte. Die verlor er schnell, denn auch er erhielt eine Ohrfeige, mit der Weisung es sofort besser zu verrichten. Der warme Mund, ja, das gefiel meiner Bi-Seele sehr.

Die Herrinnen wechselten mit uns in den großen Raum. Dort war bereits ein intensives Treiben. Sklavenärsche wurden mit verbalem Entzücken der Herrinnen bearbeitet. Nippel wurden mit Fingern gequält, Aufstöhnen und Flehen wechselten sich ab.

Meine Herrin befahl mir, mich nur mit der Brust über den großen Tisch zu beugen, meine Beine weit auseinander zu stellen, sodass mein Arsch und meine Schwanzgruppe gut zugänglich waren. Nach kurzer Zeit spielte eine warme Hand mit meinen Eiern, setzte Klammern und zog den Schwanz an dem Stahlschäkel kräftig nach hinten durch. Dann wechselte sie zu meinem Nachbarn, der neben mir die gleiche Position eingenommen hatte.

Meine Herrin hatte mit Herrin A einen kleinen Wortwechsel, den ich nicht verstand. Auf einmal sauste eine Gerte mit kräftigen unerbittlichen Zügen siebenmal auf beide  Arschkugeln, die mich noch fast eine Woche lang zeichnen sollten. Die ersten beiden Schläge waren höllisch. Ich wäre am liebsten aufgesprungen. Die nächsten 5 wurden nacheinander immer geiler obwohl sie heftiger waren.

Ich folgte meiner Herrin auf den Dominathron und kniete mich zu ihren Füßen.
Das Treiben um uns ging weiter mit Befehlen, umherwandernden Herrinnen, die sich kurzzeitig oder länger eigenen oder fremden Skalvenfleisches bemächtigten.

Jetzt bekam  Sklave D von seiner Herrin A den Rohrstock zu spüren. Als Dank konnte der die Finger seiner Herrin, die sich in sein Sklavenmaul schoben liebevoll kosen. Sie beorderte ihn, sich mit dem Rücken auf den freien Tisch zu legen.

Nun schnallte sie sich mit einem sinnigen Lächeln einen Umschnalldildo (Strap on) um, befahl Ihrem Sklaven mit seinem Arsch freiliegend an die Tischkante zu rutschen und nahm seine Beine auf Ihre Schultern. Mit kurzem Vorspiel drang sie nun in seine Arschgrotte ein, feuerte ihn an sich dem Gummischwanz zu ergeben und die Stöße zu parieren. Richtig in Fahrt fickte sie jetzt mit geilen Zurufen ihren Sklaven bis zum Anschlag durch.

Gerne hätte ich an seiner Stelle gelegen und ich spürte auch schon wie meine gutbegehbare Pforte und die Rosette zuckte.

Ich nahm allen Mut zusammen und fragte meine Herrin, ob ich seinen Schwanz lutschen und bearbeiten darf. Freudig wandelte sie meine Bitte in einen klaren Befehl um, zog mich an meinem Halsband zum Sklavenschwanz, setzte sich auf die Tischkante und dirigierte meinen Mund über den Schwanz. Ich nahm ihn vorsichtig langsam und zunächst zärtlich in meinem Mund. Meine Herrin hatte es anders vor. Sie drückte meinen Kopf, voll auf seinen Schwanz, der mittlerweile steif wurde und schön fleischig in meinem Mund lag.

Das genügte nicht, sie wollte ihre Fantasie befriedigt sehen, dass ich den Schwanz auf den Grund meiner Kehle aufnehme und ich deutlich würgte. Geübt hatte sie das bereits mit mir und Ihrer Hand. Dort hielt sie mich fest und erst als ich würgte, ließ sie mir Luft zum atmen und Mundspielen. Dann drückte sie meinen Kopf unerbittlich runter und ich spürte, wie sich die Schwanzkuppe in meiner Kehle ihren Weg suchte. Sehr schnell begriff ich, dass ich meinen Widerstand jetzt besser in eigene geile Lust umwandle und nun habe ich ihn regelrecht runtergeschluckt. Das war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Danach durfte ich meine eigne Kür machen. Ich nahm seinen Schwanz quer in den Mund und zog in leicht mit meinen Zähnen ab, dann habe ich ihn wieder in meinem Mund gemolken. Ich wollte Sklave D stöhnen hören, sein Schwanz zum Zucken und vielleicht zum Abspritzen bringen. Der Schwanz war steinhart und pulsierte bereits. Herrin A gefiel es so gut, dass sie es mit geilen Ausrufen begleitete. Jetzt feuerte sie mich an, indem sie mit ihrer harten Hand meine Arschkugeln abzog. Ich war so geil, dass sie mir die Haut vom Arsch hätte abziehen können. Leider durfte ich es nicht erleben, diesen Schwanz zum Abspritzen zu bringen.

Die Herrinnen beendeten das Spiel. Meine Herrin nahm mich mit ans Büffet. In den anderen Räumen ging das Treiben weiter.

Nach einer Pause, Entspannen einfach schauen und das Erlebte wirken lassen, hielt es meine Herrin noch für angezeigt, ihren Sklavenschwanz zu penetrieren. Sie dehnte mich mit zwei 3 mm Stahlstäben vor, dann übereichte ich Ihr den 1 cm dicken und 20 cm langen Stahlstab, den sie mit Gleitmittel bestrich. Sie nahm meinen Schwanz an dem Schäkel, sah mir in die Augen, fixierte mich und meine Bereitschaft zur Dehnung und zur Pein und schob diesen Stahlstab in Ihren Sklavenschwanz. Ich stöhnte auf, aber mehr vor Geilheit über die Augenpaare, die diese Pein verfolgten. Mit diebischer Freude drückte sie den Schwanz leicht nach unten und keilte Ihren Sklavenschwanz mit den vollen 20 cm auf. Nun ruhten Ihre Augen in meinen, wir genossen beide die volle Inbesitznahme meines Sklavenfleisches. Sie nahm den Stab und fickte mich noch mehrmals mit dem Stab.

Ja das war eine geile und intensive Auslieferung. Ich war stolz, dass ich diese Pein durch meine Herrin erleben durfte.

Wir hatten beide das Bedürfnis jetzt wieder zärtliche Stille und Ruhe einkehren zu lassen. Der Abend wurde ruhiger. Wir tranken noch einen Rotwein, die Femdoms tauschten sich aus und berührten ihre Sklavenobjekte liebevoll.

Einen Wunsch habe ich noch. Ab sofort möchte ich in jedem Quartal Geburtstag haben.

 

Frank, Objekt der Lust - in Dankbarkeit für diesen schönen Abend.

 

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